der
                 Coaching
                 Workshop


              sich selbst organisieren,
ob als Schüler, im Beruf, im Alltag
oder im Alter, klingt auf den ersten
Blick einfach, ist aber gar nicht so
leicht. Oft sind die Gedanken und
Gefühle emotional überladen
und somit schwer fassbar



 
   

            





die Nachhilfe



Mathematik, Physik, Qantenmechanik, Chemie, Biochemie, Deutsch, Französisch, Englisch

                               die
                               Nachhilfe

                               erfolgreiche
und preiswerte Nachhilfe für
alle Fächer und Schularten.
Mathematik und Physik
auch für Studenten



Ich gebe seit
langer Zeit schul-
und studienbegleiteten
Unterricht



Ergänzend zu meinem fachspezifischen Studium habe ich ein abgeschlossenes Universitätsstudium in "Psychologie". Unter anderem mit Schwerpunkt "Lerntechniken (wie lerne ich)".



Natürlich beherrsche ich auch eine wissenschaftlich korrekte Sprache, um Lerninhalte zu vermitteln. Ich halte es jedoch für wichtig, eine altersgerechte, verständliche Sprache zu verwenden.



Priorität hat der aktuelle Stoff, der gerade durchgenommen wird. Sitzt der, dann können wir uns mit der Aufarbeitung des verpassten Stoffs beschäftigen.



Einen Lösungsweg, der einem vorgegeben wird, zu verstehen, ist das eine. Das andere, ihn selbständig zu entwerfen, die eigentliche Kunst. Und diese möchte ich vermitteln.



Der Einzelunterricht findet auch "live" online statt, was bisher immer einwandfrei geklappt hat. Mit einem gemeinsamen Whiteboard, auf das wir mit einem Stift schreiben und zeichnen. Interessant ist auch, dass empirische Untersuchungen gezeigt haben, dass der Einstieg in eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt leichter fällt, wenn eine entspannte Begegnung mit den neuen Technologien frühzeitig erfolgt.



Ich würde mich freuen, wenn ich auch Ihnen weiterhelfen könnte.



Info-Telefon
     Gerne anrufen    



Die Varianten
des Einzelunterrichts

zu Hause
in deiner gewohnten
Umgebung

im Lernmobil
es steht an einem schönen
Platz im Ort deiner Schule

„live" online
unabhängig von
Raum und Zeit





die Probestunden
Nachhilfe geben viele. Aber wer passt zu mir. Probier's aus

                                  gut ist es, wenn die Chemie zwischen Lehrer und Schüler stimmt


    • die Lernstrategie
      Nach einer Probestunde kann eine Lernstrategie ausgearbeit werden.


      der aktuelle Stoff
      Bevor Wiederholungen gestartet werden, hat der aktuelle Stoff Vorrang.


      kompetente Beratung
      Ich biete eine kompetente Beratung, wenn es um Schule oder Studium geht.



individuell abgestimmt
Der Unterricht ist individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt und berücksichtigt dessen Eigenheiten.


    • das Verständnis
      nicht alle verstehen alles mit der gleichen Logik. Es gibt individuelle Unterschiede.


      die Selbstverständlichkeiten
      auch sie müssen hinterfragt werden


      die Wissenslücken
      Lerninhalte werden in aller Ruhe wiederholt und Wissenslücken geschlossen.




die Struktur des Gelernten
Wichtig ist dem Gelernten eine Struktur zu geben, um sich das auch alles merken zu können.


    • das Langzeitgedächtnis
      es arbeitet mit Schemen und Bildern und weniger mit sprachlichen Mustern


      Lernlücken vermeiden
      Von Anfang an sollten Lernlücken vermieden werden.


      das Klassenniveau
      Ziel soll sein, sich ihm wieder anzuschließen.






der online Unterricht
Meine Art des "live" online Unterrichts und seine technische Gestaltung mit einem interaktiven Whiteboard gerne auch einmal kurz ausprobieren.

    • und so geht´s
      Bei meiner online Nachhilfe sehen wir auf den Bildschirmen der verbundenen Computer sofort, was der andere und man selbst gerade rechnet oder zeichnet. Geschrieben wird mit einem digitalen Stift auf einem Tableau. Korrekturen und Ergänzungen werden über das Headset (oder ein Ansteckmikrofon)
      "live" besprochen.



die Seminare



   Und hier die
derzeitigen Seminare

                                  die
                                  Seminare


                                  Für wen sind
                                  die Seminare ?
Einfach für all diejenigen, die sich
persönlich oder beruflich dafür
interessieren.
       An einem Seminar
nehmen drei bis fünf
Personen teil.






die Philosophie



Seminarnummer 0988
Einführungsseminar
Der Beginn der Philosophie
Thales, er will dahinter kommen, was es auf der Erde, am Himmel und mit uns Menschen auf sich hat.


    • das Wesen von allem
      Was ist das Wesen von allem, den Sternen, den Tieren, den Pflanzen, den Bergen, dem Wind und unserem Tun und Denken, so fragt Thales.


      das Wasser
      In ihm sieht Thales den Anfang von allem. Eine seltsame Annahme.
      Im 6,Jh vor Chr. In der Zeit in der Thales gelebt hat, ist Wasser gleichbedeutend mit dem Okeanos. Dreihundert Jahre später interpretiert Aristoteles die Aussage des Thales, alles entspringe aus dem Wasser, so.
      Alles entspringt aus den mythischen Urströmen, dem Okeanos, dem Totenfluss, dem Styx.


      der Mythos
      In einer Zeit in der die Kraft des Mythos zu verblassen scheint, beginnt Thales nach dem Ursprünglichen zu fragen, und doch das zu bewahren, worum der Mythos weiß.




Seminarnummer 0589
Einführungsseminar
Die Quantenmechanik
Leider ist die aktuelle Physik der Quanten experimentell nicht belegbar. Somit rutscht sie aus der Physik in die Philosophie.


    • das Quantenobjekt
      Es kann gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen.


      die Schrödinger Katze
      Zum Glück nur ein Gedankenexperiment.


      der Mond
      Für Einstein war es undenkbar, dass der Mond nur existiere, wenn man hinsieht.
      Einstein sagte, dass die Welt nicht so verrückt sein könne.


      Viele Welten
      Mit ihrer Kopenhagener Deutung modifizierten Heisenberg und Bohr die vielfach bestätigte Wellendynamik der Schrödinger Gleichung. Hugh Everett ließ sie, wie sie ist und kam so auf seine "Viele Welten" Theorie.

      Eine geheimnisvolle, wunderbare und faszinierende Welt der Quanten.





Seminarnummer 0887
Einführungsseminar
Parmenides und Heraklit
Sein und Werden. Seit jeher die Streitfrage der Philosophie.


    • Parmenides
      Er steht für das ewige Sein. Er lebte im 6.Jh.v.Chr. in Elea in Unteritalien. In Athen soll er mit Sokrates disputiert haben, so berichtet Platon.


      Heraklit
      Er steht für das ewige Werden. Er kam aus Ephesos in Kleinasien und habe sich, so wird berichtet, im Alter ins Gebirge zurückgezogen und von Gras und Kräutern ernährt.


      die Lobeshymnen
      Hegel sagt: "der tiefsinnige Heraklit". Nietzsche: "Heraklit wird nie veralten".




Seminarnummer 0756
Einführungsseminar
Aristoteles
Der Begründer der abendländischen Wissenschaft


    • das Orakel
      Bevor Aristoteles nach Athen ging, wurde das Orakel befragt, was er denn dort tun solle. Die Antwort: Philosophie studieren.


      der heilige Hain des Akademos
      Dort studierte Aristoteles Philosophie bei Platon.


      die Selbst- verwirklichung
      Nach Aristoteles das erstrebenswerteste Ziel eines Menschen.





die Psychologie




Seminarnummer 0342
Einführungsseminar
Die anhaltenden Stressreaktionen
Sie sind die unspezifizierten Antworten des Körpers auf jede Art von Beanspruchung.


    • das Stress-
      management

      Mit ihm kann das Stressausmaß verstärkt oder vermindert werden. Dies geschieht durch die Art der kognitiven Bewertung eines Stressors.


      der Alterungsprozess
      Wissenschaftler sehen die Beteiligung von Stress bei Insomnie, Hypertension und beim Alterungsprozess.


      die psychosomatischen Störungen
      Sie sind Symptome, die durch eine anhaltende Stressreaktion gebildet werden und chronisch werden können.




Seminarnummer 0387
Einführungsseminar
Das Gedächtnis und das Vergessen
Wissen verarbeiten, behalten und abrufen. Das ist die Aufgabe unseres Gedächtnisses.


    • der sensorische Speicher
      Er behält die Information nur für die unmittelbare Erkennung, für Muster oder Schemen.


      das Kurzzeitgedächtnis
      Wenn eine Information aus diesem Gedächtnis länger gespeichert werden soll, muss sie aktiv repetiert werden. Sie wird dann durch eine bildhafte Vorstellung unterstützt.


      die Spurenzerfalls- hypothese
      Im Laufe der Zeit verlieren sich die Erinnerungen. Die Gedankenspuren verblassen.





Seminarnummer 0667
Einführungsseminar
Die emotionale Reaktion
Wissenschaftler nehmen an, dass bestimmte physiologische Reaktionen der Emotion vorausgehen.


    • das Limbische System
      Dieser Teil des Gehirns dient der Verarbeitung von Emotionen.


      das Adrenalin
      Auch Epinephrin genannt. Es ist ein Hormon, das insbesondere bei Furcht ausgeschüttet wird.


      die emotionale Einschätzung
      Die Interpretation einer individuellen Situation bestimmt das Ausmaß der emotionalen Reaktion.





Seminarnummer 0401
Einführungsseminar
Die vier Theorien der Psychologie
Das psychodynamische,
das behavioristische,
das kognitive Modell und
das interaktionistische
Modell.


    • das psychodynamische Modell
      Diese Theorie sieht vor allem innere Kräfte, biologischer oder sozialer Natur, im Verhalten eines Menschen. Sie gründet auf den Überlegungen Sigmund Freuds.


      das behavioristische Modell
      In diesem Modell gründet das Verhalten eines Menschen in seiner Umwelt und im Individuum selbst. Betrachtet werden die Lernprozesse im Verhalten eines Menschen. Der bekannteste Vertreter dieser Denkrichtung ist Burrhus Frederic Skinner.


      das kognitive Modell
      Im Vordergrund stehen in dieser Theorie die geistigen Prozesse eines Menschen. Untersucht werden die einzigartigen Erfahrungen eines Individuums.


      das interaktionistische Modell
      Diese Theorie sieht vor allem die zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie betrachtet die Entfaltung und Selbstverwirklichung eines Menschen in der gemeinsamen Konstruktion von Wirklichkeit.





die Soziologie




Seminarnummer 0887
Einführungsseminar
Routinen, Posen und modische Verhaltensweisen
Das Trugbild des Selbst.


    • die Analyse eines Lebensstils
      Da gibt es in der soziologischen Literatur von H.M.Lynd eine tolle Analyse des Lebensstils der 20er Jahre.


      die Theaterrolle
      Wir alle spielen Theater. Das ist der Titel einer interessanten wissenschaftlichen Abhandlung des Ethnomethodologen Erving Goffman.


      die Notwendigkeit der Routinen
      Routinen sind wichtig. Wir können die Welt nicht jeden Morgen neu erfinden. Unsere Sprache mit ihren gängigen Bedeutungen soll für jeden verständlich sein.







Seminarnummer 0456
Einführungsseminar
Vorprägung einer Situation
Die Möglichkeit einer Beeinflussung.


    • der Anfang
      Zu Beginn einer Konversation sind bereits kulturabhängige Abgrenzungen von Wortbedeutung, Gestik und die Mimik vorhanden


      die Selbst-
      verständlichkeits-
      strukturen

      Bis zu einem gewissen Maß sind sie in Subkulturen verpflichtend, um sinngemäß verstanden zu werden.


      der dynamische Prozess
      Die Bedeutung der Wörter, der Gestik und der Mimik ist situationsbedingt dynamisch und damit beeinflussbar.




Seminarnummer 0576
Einführungsseminar
Das Phänomen der Definitionsmacht
Wer sagt, wo es lang geht.


    • die Aufmerksamkeit
      Es ist schon manchmal merkwürdig. Sagt einer etwas in einer Gruppe, so wird dem einen mehr Aufmerksamkeit geschenkt als einem anderen.


      das reflexive Auftreten
      Geordnetes menschliches Handeln wird hierbei nicht ausschließlich von feststehenden Strukturen bestimmt.


      die subkulturellen Gruppen
      Generell kann kein explizietes Phänomen genannt werden, das die Definitionsmacht begünstigt. Dies hängt von den jeweiligen Subkulturen mit ihren unterschiedlichen Wertvorstellungen ab.



Seminarnummer 0756
Einführungsseminar
Die Phasen der Lebensspanne
Das gesamte Leben ist gekennzeichnet von Veränderung und Anpassung.


    • die Kindheit
      Die Entwicklung geht von der sensomotorischen des Säuglings über die präoperationale des Kleinkindes zur Mentalität des Kindes.


      das Erwachsenenalter
      Bei Menschen dieses Alters kann ein Nichterreichen der Ambitionen aus der Jugend eine Krise hervorrufen.


      das hohe Alter
      In diesem Alter bleibt die "kristalline Intelligenz", die Fähigkeit Wissen durch Lernprozesse zu erwerben, erhalten. Gedächtnis- schwächen können durch ein besonderes Training überwunden werden.




das Coaching



                                  das
                                  Coaching


                                  Strukturierte Gespräche über den privaten und beruflichen Alltag.



die eigenen
Lösungen

Beratung oder Coaching


    • die Beratung
      Bei ihr entwickelt der Coach konkrete Lösungsvorschläge.


      das Coaching
      Hier begleitet der Coach die Entwicklung der Lösungsvorschläge des Klienten.


      der Vorteil
      Die Lösungen können dann stimmig in das Alltadsleben des Klienten übernommen werden.




die Überwindung
von Konflikten

Das ist das Ziel der Gespräche.


    • die eigene Einschätzung
      Sie hat Einfluss auf die Entwicklung persönlicher Kompetenzen.


      der Wechsel der Sichtweise
      Das Problem mal aus einer anderen Perspektive betrachten.


      die eigenen Selbstverständlichkeiten
      Sie infrage zu stellen fällt zwar schwer, hilft aber manchmal.





die positiven Möglichkeiten
Sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Das ist eigentlich eine gesunde Einstellung.


    • die Eigenheiten
      Jeder hat bestimmte Eigenheiten. Sie können positiv genutzt werden.


      die Fähigkeiten
      Der eine kann das besser, der andere das. Man kann ruhig seine eigenen besonderen Fähigkeiten in den Vordergrund stellen.


      die Motivation
      Etwas vorhaben, Raum für Träume lassen, auch wenn sie illusorisch sind, schaffen ein positives Zukunftsgefühl.




belastende Erfahrungen
Sie sollten sprachlich formuliert werden.


    • das erneute Erleben
      Belastende Erfahrungen und Gefühle sollen beim Coaching erneut angesprochen werden.


      die strukturierte Sprache
      Der Coach fasst das Erlebte sprachlich zusammen.


      die Lösbarkeit
      Mit Hilfe dieser sprachlichen Struktur überdenkt der Klient eine eigene Lösung für das Problem. Der Coach fungiert hier als Ansprechpartner.






das Management



Coaching Consulting Seminare

                               die
                              Seminare


ein Streifzug
durch die Welt
des Managements

 






Seminarnummer:0968
Management als
Entscheidungsprozess

Die drei Aufgabenfelder: Normatives, strategisches und operatives Management




    • das normative
      Management

      Hier werden Entscheidungen von den Trägern des Unternehmens als Norm vorgegeben.

      das strategische
      Management

      Darin werden Strategien formuliert und ausgewählt und mit Hilfe von Stukturen und Systemen umgesetzt.

      das operative
      Management

      Es vollzieht sich innerhalb des Handlungsrahmens, der durch Entscheidungen des strategischen Managements bestimmt wird.

      die Aufgaben
      des Managements

      Die jeweils übergeordneten Aufgaben des Managements setzen den Rahmen für die nachgeordneten Managementaufgaben, durch die wiederum die jeweils übergeordneten Aufgaben verwirklicht werden.





Seminarnummer:0875
Der Stakeholder-, Shareholder-Ansatz
Wie Ziele entstehen




    • die Interessen aller
      Der Stakeholder-Ansatz sieht die Interessen aller Anspruchsgruppen, da alle Gruppen für die Existenz und das Handeln eines Unternehmens notwendig sind.

      die Interessen weniger
      Der Shareholder-Ansatz gibt den Interessen einer Anspruchsgruppe Priorität, den Interessen der Eigentümer.

      der Shareholder-Value
      Maximierung der Shareholder-Value. Das ist der Wert, den das Unternehmen für seine Eigentümer besitzt. Gängig in westlichen Kulturkreisen.

      das bessere Abschneiden
      Nach empirischen Untersuchungen hat die Orientierung am Shareholder-Konzept ein besseres Abschneiden, auch bei den Zielen anderer Bezugsgruppen.




Seminarnummer:0645
Objekte des strategischen
Managements

Strategien, Strukturen und Systeme




    • die Objekte
      Sachverhalte, die die Marktposition und die Ressourcenbasis prägen, werden zu Objekten des strategischen Managements gebündelt.

      die Entscheidungen
      Es sind drei Arten von strategischen Entscheidungen. Sie legen die Strategien, Strukturen und Systeme von Unternehmen fest.

      die Strategien
      Strategien, die festlegen, wie das Unternehmen sich in seinen Märkten positionieren soll. Sie sorgen dafür, dass die wettbewerbsrelevanten Ressourcen identifiziert und aufgebaut werden.

      die Strukturen
      Sie bestimmen die
      Zusammenarbeit der Menschen im Unternehmen und haben Einfluss auf den Ressourceneinsatz.

      die notwendigen Informationen
      Systeme sind Instrumente, die das Unternehmen führen. Sie statten das Management mit den notwendigen Informationen aus und beeinflussen das Verhalten und die Motivation der Mitarbeiter. Auch sie prägen den Einsatz der Unternehmens-
      ressourcen.

      die Richtung
      Strategien geben die Richtung für das zukünftige Unternehmenshandeln vor (Direktion). Systeme und Strukturen beeinflussen das Handeln im Unternehmen im Interesse der verfolgten Strategie (Koordination).



Seminarnummer:0675
Wie entstehen Strategien?
Die älteste Kontroverse des strategischen Managements




    • die Entstehung von Strategien
      Manchmal spricht man von zwei, vier oder gar zehn unterschiedlichen Denkrichtungen oder Schulen der Entstehung von Strategien.

      die zwei Modelle
      Abstrahiert man ein wenig von der Vielfalt, so bleiben zwei grundsätzlich unterschiedliche Modelle übrig. Das "Modell der synoptischen Planung" und das "Modell des Inkrementalismus".



Seminarnummer:0485
Die formalisierte Sprache
und die Alltagssprache

Statik und Dynamik einer Sprache




    • die Alltagssprache
      In ihr spiegelt sich das Leben wider.

      die formalisierte Sprache
      Im Vergleich zu einer formalisierten Sprache, mit ihrem durchgegliederten kategorialen Rahmen, ist die Alltagssprache ein dynamischer Prozess, in dem sich unsere Wirklichkeit nicht nur zeigt, sondern auch gesellschaftlich konstruiert wird.



Seminarnummer:0334
Metakommunikation
Die gesellschaftliche Konstuktion der Wirklichkeit




    • die Gestik und Mimik
      Da gibt es das, was man sagt und das, wie man es sagt. Die Information, die man übermittelt mit dem "wie", ist genauso prägend, wie das, was man sagt. Manche Kommunikations-
      wissenschaftler meinen sogar einprägsamer.

      die Metakommunikation
      Sie ist die Sprache der Gestik, Mimik, des Tonfalls ... Mit ihr können Aussagen gekennzeichnet werden, ob sie bedeutungsvoll, spaßig, übertragen oder inhaltsleer zu verstehen sind. Ein interpretatorischer Akt, den man für seine Ziele ausnützen kann.



Seminarnummer:0470789
Erfolgreiche Manager
mathematische Modellierung ihrer metakommunikativen Strategien




    • die Umsetzung
      Ich kann etwas inhaltlich vorhaben und eine Methode zu dessen Umsetzung entwickeln. Eine Strategie entwerfen.

      das Bild
      Diese Dynamik lässt sich graphisch in einem Bild darstellen, das von einem System von Differentialgleichungen gesteuert wird.

      die typische Struktur
      Aus Interviews und Selbstdarstellungen erfolgreicher Manager entsteht nun ein solches Bild, ein charakteristisches Muster, eine für ökonomisch Erfolgreiche typische Struktur.

      die Erfolgsrezept
      Diese gilt es nun mathematisch zu analysieren, um ein Erfolgsrezept daraus zu entwickeln.




Info-Telefon
     Gerne anrufen    



Das formelle und das informelle Wissen
Das informelle Wissen unter Mitarbeitern und Vorgesetzten ist ein mitunter unterschätztes Medium der Kommunikation.




    • das informelle Wissen
      Gemeinsam geteilte Werte, Überzeugungen und Ziele werden, wenn sie nicht explizit, z.B. durch die Sprache, vermittelt werden, als informelles Wissen bezeichnet.

      die Gesten
      Es wird nicht vordergründig durch vorgegebene Regeln und Vorgehensweisen gebildet. Das Medium des informellen Wissens ist nicht die Sprache. Es sind vielmehr Gesten, Betonungen, Lautstärke, Körperhaltung, Mimik ...

      die Organisationen
      Es entsteht nicht direkt durch die Organisationen und deren Strukturen.

      die Ziele
      Es besteht aus gemeinsamen Werten, Überzeugungen und gemeinsamgesetzten Zielen.

      die Mitarbeiter
      Dieses Wissen wird von den Mitarbeitern selbst gebildet und kontrolliert.

      die Gruppe
      Angemessenes Verhalten wird von der Gruppe verstärkt.

      die Anerkennung
      Die Folge ist eine gestiegene interpersonelle Anerkennung. Auch zeichnet die Gruppe dann weniger Misstrauen untereinander aus.




Der Coach- und Seminarraum in Erlangen. Er liegt in der Altstadt der Universitätsstadt.




Im Universitätsviertel Maxvorstadt mit ihren kleinen Galerien und Boutiquen finden Sie den Coach- und Seminarraum in München.



Zusätzlich zu den beiden Präsenzräumen in Erlangen und München steht ein virtueller Konferenzraum zur Verfügung.


Sie können den Coach- und Seminarraum auch über einen Computer betreten. Dann begrüßt Sie der virtuelle Raum.


    • der Trend
      In den letzten Jahren ist der Trend zu einem virtuellen Coach- und Seminarraum gewachsen.


      die "live" Teilnahme
      Die Plattform für das technisch unterstützte Lehren und Lernen schafft die direkte "live" Verbindung, in Bezug auf Bild, Sprache und Whiteboard, unter allen Teilnehmern.


      Die Informations- und Kommunikations- technologien
      Die Kommunikation basiert auf allgemein verfügbaren elektronischer Medien.



          Der Coach und Seminarleiter
        Datenschutz      Impressum

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